Ralph Maurer, Informatiklehrer der gibb
„Humanitäre Hilfe in der Ukraine – eine Herausforderung für B+L, die gibb und den Lotteriefonds“. Unter diesem Thema hiess Nationalrätin Christine Häsler am 24. November im Rathaussaal eine Gruppe von Parlamentarierinnen und Parlamentarier, sowie Vertreter der gibb willkommen. Nach einem kurzen Überblick über Struktur und Projekte von B+L durch Urs Bischler gab Ralph Maurer eine eindrückliche Präsentation seines IT Projektes im TB Spital Drohobych sowie seines Schulungsprojektes in Schulen um Mykolaev im Süden der Ukraine. Die Tatsache, dass junge Lernende der gibb in ihrer Freizeit zusammen mit ihrem Informatik Lehrer und weiteren Lehrpersonen ein technisch komplexes EDV Netzwerk in Bern programmieren und in der Ukraine zusammen mit ukrainischen Informatikern vor Ort installieren, ist nicht alltäglich. Herr Regierungsrat H.J. Käser lobte solche Projekte von echter Entwicklungszusammenarbeit. Er betonte, dass gerade solche Projekte von Gesetzes wegen Anrecht auf Lotteriefondsgelder haben. Übrigens finanziere der Kanton Bern einzig mit dem Lotteriefonds Entwicklungshilfe und dies erst noch ohne Steuergelder.
Regierungsrat H.J. Käser und
Nationalrätin Christine Häsler