Die Hilfe geht weiter

Eine neue Hilfsgüter-Sendung für die Ukraine ist bereit zur Auslieferung – ein zentraler Teil unserer Arbeit. Wir hören nicht auf zu suchen, zu sammeln und weiterzugeben.
Medizinische Geräte, unterstützendes Material für die Versorgung, Computertechnik, Möbel und Kleidung – all das wird in der Ukraine dringend gebraucht.
Wenn Sie mithelfen möchten oder Kontakte haben, die sich einbringen wollen, freuen wir uns über jede Zusammenarbeit.

„Veralte“ Ausrüstung in der Schweiz bekommt in der Ukraine ein neues Leben

Monitore

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Humanitäre Hilfe für die Frontregion geht weiter

Wir setzen die Lieferung humanitärer Hilfe in die Frontregion fort (Liman). Für die Menschen, die unter ständiger Bedrohung leben, ist sie nicht nur eine konkrete Unterstützung, sondern auch ein Zeichen: Ihr seid nicht allein. (Mehr Fotos)

Die Lage des Dorfes. Die auf der Karte markierten Städte sind Sewjerodonezk, Kramatorsk und Donezk

Einwohner des Dorfes Liman

Im ostukrainischen Frontdorf Liman leben die Menschen unter täglichem Beschuss. Und dennoch pflanzen sie weiterhin Gemüsegärten an, pflegen ihre Felder und kümmern sich um das, was wächst.

Vorbereitung für die Aussaat im Garten

Begegnungen mit den Menschen vor Ort zeigen: Die Hilfe bedeutet nicht nur materielle Entlastung. Sie gibt Hoffnung, schafft Verbundenheitund erinnert daran, dass Menschlichkeit selbst unter widrigsten Umständen Raum findet.

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Hilfsgüter für Saporischschja

Das Hilfswerk Bär und Leu hat humanitäre Hilfe nach Saporischschja geliefert – an das Regionale Perinatalzentrum sowie an Onkolog:innen vor Ort.
Die Lieferung umfasste Medikamente und unterstützende Materialien, die für den medizinischen Alltag dringend benötigt werden. Wir freuen uns, damit Ärztinnen und Ärzte zu unterstützen, die unter schwierigsten Bedingungen täglich Leben retten.

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Veränderungen in Terniwka: Ein Ort der Hoffnung entsteht

Terniwka hat nun einen beliebten Treffpunkt für Familien, einen Ort der Begegnung und der ruhigen Erholung – einen Ort voller Fürsorge, Dankbarkeit und Hoffnung.

Und die Entwicklung geht weiter:
Dank der weiterhin geplanten Zusammenarbeit werden in den kommenden Monaten neue kulturelle Veranstaltungen für Kinder organisiert, die ihre kreative Entwicklung fördern und ihnen Momente unbeschwerter Freude schenken sollen – auch in schwierigen Zeiten.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung des neu geschaffenen Parks – durch gezielte Maßnahmen zur Begrünung, Pflege und gemeinschaftlichen Gestaltung durch die Bewohner selbst.

Besonders am Herzen liegt uns auch die Stärkung des emotionalen Wohlbefindens von Kindern und Eltern:
In Kooperation mit lokalen Fachkräften werden neue Bücher für die Kinderbibliothek angeschafft, darunter auch spezielle Literatur zur emotionalen Entwicklung. Für Eltern werden Kurse zur emotionalen Selbstregulation angeboten – um ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit Belastungen besser umgehen zu können und ihre Kinder liebevoll zu begleiten.

All diese Maßnahmen verfolgen ein gemeinsames Ziel:
Eine stabile, lebendige und widerstandsfähige Gemeinschaft aufzubauen, in der sich Kinder, Eltern und ältere Menschen gleichermaßen gesehen, unterstützt und inspiriert fühlen.

Dank Ihrer Unterstützung zeigen wir Tag für Tag:
Gemeinsam können wir alles erreichen. (Mehr Fotos)

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Reisebericht: Hoffnung und Verantwortung in Zeiten des Krieges

Unterwegs mit dem Hilfswerk Bär und Leu in der Ukraine – Frühjahr 2025
Unsere Delegation – bestehend aus Urs Bischler, Rolf Blickle, Michel Quarroz und Beat
Hutmacher – reiste im Frühjahr 2025 in die Westkraine. Die Route führte über Košice
(Slowakei) nach Chop, Uschgorod, Skhidnytsia, Drohobych, Bar, Lwiw, Kiew und Rivne
über Krakau (Polen) zurück in die Schweiz. Ziel war es, unsere langjährigen Partner zu
besuchen, neue Eindrücke zu gewinnen und die Bedeutung direkter, menschlicher
Beziehungen in Zeiten des Krieges zu unterstreichen.

Persönliche Nähe als Fundament
Das Hilfswerk Bär und Leu wurde auf der Basis persönlicher Kontakte vor über 24 Jahren
gegründet. In dieser Tradition stehen wir bis heute. Unsere Arbeit lebt von Vertrauen,
Verlässlichkeit und dem langfristigen Aufbau von Beziehungen. Gerade in Zeiten der
Unsicherheit sind diese gewachsenen Verbindungen ein entscheidender Faktor für sinnvolle, wirksame Hilfe. Deshalb war es uns wichtig, unsere Partner nicht nur zu unterstützen, sondern sie persönlich zu besuchen – als Zeichen der Wertschätzung, des Respekts und der Solidarität.
Wir besuchten zahlreiche medizinische und soziale Institutionen: Spitäler, Ambulatorien,
psychiatrische Kliniken, Schulen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sowie die wichtigen Verteilzentren unserer Hilfsgüter. Die Arbeit, die dort geleistet wird, ist
beeindruckend. Viele der Fachpersonen sind selbst belastet durch familiäre Verluste oder
eigene Fluchterfahrungen – und leisten dennoch mit bemerkenswerter Professionalität ihren Dienst.

Reisealltag in einem Land im Krieg
Trotz der andauernden kriegerischen Lage verlief das Reisen innerhalb der Ukraine
überraschend reibungslos. Die Infrastruktur funktionierte weitgehend, Unterkünfte waren
offen, Verkehrsmittel gut nutzbar. Gleichzeitig blieb die Realität des Krieges stets
spürbar: Fast täglich ertönten Luftalarme, die an die ständige Bedrohung erinnerten. Nach
sorgfältiger Abwägung entschieden wir uns, während solcher Warnungen im Hotelzimmer zu bleiben – eine Vorgehensweise, die auch viele Einheimische für sich gewählt haben. Der
Kontrast zwischen einer funktionierenden Umgebung und den vielen traurigen Schicksalen der Bevölkerung prägte unser Erleben.

Zerstörung und Wiederaufbau
In der Umgebung von Kiew besuchten wir Orte, die in den ersten Monaten der Invasion
schwer umkämpft und massiv zerstört wurden – unter anderem Irpin, Butscha und
Moschun. Dort waren die Spuren der Gewalt unübersehbar: zerschossene Wohnblocks,
ausgebrannte Fahrzeuge, zerstörte Brücken. Zugleich war aber auch der Wiederaufbau
sichtbar: Es wird gebaut, gesäubert, repariert. Menschen kehren zurück, Kinder spielen
wieder auf den Höfen, Schulen öffnen ihre Türen.
Ein besonders eindrückliches Erlebnis hatten wir in einem eilig eingerichteten Museum.
Dort wurden mit Hilfe von 3D-Animationen die Zerstörung und das Ausmass der Kämpfe
visualisiert. Sie zeigten zerstörte Häuser, Rauch, Feuer, militärische Einschläge – eine
ergreifende Form der Erinnerung und gleichzeitig ein klares Zeichen der Aufarbeitung und
Warnung. Dieses Engagement für dokumentarische Aufklärung ist ebenso Teil des
Wiederaufbaus wie der Zement in den neuen Mauern.

Der Wille zur Normalität
Was uns in fast allen Begegnungen tief beeindruckte, war der Wille der Menschen, sich eine Form von Normalität zu bewahren. Schulen funktionieren, der öffentliche Verkehr fährt, Geschäfte sind geöffnet, Kinder lernen, Familien leben ihren Alltag weiter – trotz Bedrohung, trotz Verlusten.
Fast jede Familie ist vom Krieg betroffen – sei es durch einen gefallenen Angehörigen, durch die Flucht aus dem Osten oder durch die psychische Belastung des ständigen
Ausnahmezustands. Und trotzdem: Die Menschen bleiben aktiv, übernehmen Verantwortung, engagieren sich freiwillig, helfen einander.
Diese gelebte Resilienz war für uns vielleicht die stärkste Erfahrung dieser Reise. Sie hat
nichts mit Verdrängung zu tun – sondern mit Mut, Pragmatismus und einem tiefen Bedürfnis, das Leben zu schützen und weiterzuführen.

Unsere Verantwortung als Partner
Unsere Reise war geprägt von Dankbarkeit, Respekt – und der Erkenntnis, wie
wichtig langfristige Unterstützung und partnerschaftliche Zusammenarbeit sind. Die
Hilfe, die wir leisten, ist mehr als nur materielle Unterstützung: Sie ist ein Zeichen des
Glaubens an die Menschen vor Ort, ein Bekenntnis zur Hoffnung und ein Aufruf, sich auch in dunklen Zeiten nicht von der Verzweiflung überwältigen zu lassen. Unsere Verantwortung als internationale Partner ist es, auch weiterhin diesen Weg zu gehen und inmitten der Tragödie, die sich in der Ukraine abspielt, einen kleinen Beitrag zur Aufrechterhaltung des menschlichen Zusammenhalts zu leisten.

Bär und Leu, Frühjahr 2025

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie dies über den folgenden Link tun: spenden

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Zeugnisse von Stärke und Solidarität: Eine Reise in die Ukraine während des Krieges. Reisebericht von Urs Bischler

Während ihrer Reise in die Ukraine besuchten Schweizer Teilnehmer ihre Partner und Freunde, um Solidarität zu zeigen und Hilfsgüter zu überbringen. Trotz Luftalarm und Zerstörung leben, arbeiten und kämpfen die Menschen unerschütterlich weiter, bauen wieder auf und helfen einander.
In Uschhorod trafen sie eine Organisation für Menschen mit Behinderung. In den Karpaten besuchten sie medizinische Einrichtungen und Schulen, die für den Kriegszustand angepasst wurden.
Besonders bewegend waren die Besuche in Krankenhäusern, Gespräche mit Verletzten sowie der Anblick unzähliger Gräber gefallener Soldaten. In Lwiw lernten sie, wie Universität und Kirche sich auf den Krieg vorbereitet haben und wie Kultur und Erinnerung gepflegt werden.
Die letzte Etappe – Bar und Kiew – zeigte eindrucksvoll, wie Geflüchtete, Freiwillige und einfache Bürger unermüdlich für ihre Zukunft und ihr Land einstehen.
Den vollständigen Reisebericht finden Sie im Anhang. Reisebericht Urs Bischer

Rolf Blickle, Yeti Hutmacher, Michel Quarroz, Urs Bischler, Ihor Matuschewskyi

Wenn Sie unsere Projekte unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Spende.

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Erfolgreiche Zusammenarbeit für Menschlichkeit: Hilfe für Grenzregionen in Not

Im Zeitraum von Dezember 2024 bis April 2025 konnte dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation „Society of Citizens ‚NOVE ZHITTYA’“ ein bedeutendes humanitäres Projekt umgesetzt werden. Ziel war es, Familien in Grenzgebieten rechtzeitig vor den Winterferien gezielt zu unterstützen – mit Lebensmitteln und kleinen Freuden für Kinder.

Gemeinsam mit engagierten Kolleginnen und Kollegen vor Ort konnten wir:

  • 200 Lebensmittelpakete mit Grundnahrungsmitteln verteilen
  • 250 Kinder mit Weihnachtsgeschenken erfreuen
  • Logistik und Verwaltung effizient gestalten, um jede Spende wirksam einzusetzen

Der Gesamtwert der Hilfe belief sich auf 195.000 UAH.

Diese Unterstützung hat nicht nur konkrete Hilfe geleistet, sondern auch Hoffnung und Wärme in eine herausfordernde Zeit gebracht. Das Projekt wäre ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit „NOVE ZHITTYA“ nicht möglich gewesen.

Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit und auf weitere gemeinsame Projekte im Jahr 2025.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für Ihr Engagement und Ihre Solidarität! (Mehr Fotos)

Wer unsere zukünftigen Projekte unterstützen möchte, findet weiter unten die Möglichkeit, eine Spende zu tätigen.

Menschen, die humanitäre Hilfe erhielten

 

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9 Tage voller Stärke und Zusammenhalt: Bericht über das Sportcamp in Berehove

Mit etwas Verspätung freuen wir uns, den Bericht über das Trainingscamp unseres Ruderclubs präsentieren zu können. Dank der Unterstützung des B&L wurde uns der benötigte Betrag für die Durchführung zur Verfügung. Das Camp fand in der malerischen Stadt Berehove im Westen der Ukraine statt und dauerte neun Tage.

Das Budget deckte die Kosten für Anreise, Unterkunft, Verpflegung sowie den Besuch von Thermalquellen – ideale Rahmenbedingungen für sportliche Aktivitäten und Regeneration. Die gemeinsame Zeit vor Ort hatte einen nachhaltigen positiven Einfluss auf die jungen Sportlerinnen und Sportler, deren Trainingsmöglichkeiten im Winter stark eingeschränkt sind.

Teilgenommen haben sieben Jungen und ein Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren, begleitet von einem Trainer. Um Kosten zu sparen und das Gruppenerlebnis zu fördern, wurde ein gemeinsames Haus angemietet. Das Zusammenleben und -trainieren brachte viele glückliche Momente und stärkte spürbar den Teamgeist.

Solche Maßnahmen sind von großer Bedeutung für die körperliche und mentale Gesundheit junger Menschen – ein Anliegen, das in der heutigen Zeit mehr denn je im Fokus stehen sollte. Die Jugendlichen verbesserten nicht nur ihre körperliche Fitness durch tägliches Training, sondern lernten auch wichtige soziale Kompetenzen: Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Zusammenleben in einer Gruppe. Sie übernahmen Aufgaben wie Kochen, Haushaltsführung und die Sorge für das eigene Wohlbefinden.

Angesichts der zunehmenden Schwierigkeiten, in Mykolaiv sichere Freizeitangebote für Jugendliche zu schaffen, ist dieses Camp ein wertvoller Beitrag zur persönlichen Entwicklung und sportlichen Förderung junger Menschen.

Wir sind überzeugt, dass die während des Camps gesammelten Erfahrungen unseren Sportlerinnen und Sportlern nicht nur in ihrer sportlichen Laufbahn, sondern auch im Leben von großem Nutzen sein werden. Unser herzlicher Dank gilt allen, die zur Realisierung dieses Projekts beigetragen haben.

Fotos der Reise finden Sie unter folgendem Link .

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Unterstützung für die Ukraine: Hilfe für Menschen mit Behinderungen durch gemeinsame Projekte

Vom 1. bis 13. April fand die Reise der Delegation von „Bär und Leu“ in die Ukraine statt. Ein funfköpfiges Team besuchte mehrere Städte und machte sich mit den Projekten vertraut, die von der Organisation aktiv unterstützt werden. Im Rahmen des hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Ergebnisse der Zusammenarbeit persönlich zu sehen und weitere Schritte zur Vertiefung der Partnerschaft zu besprechen.

Der stellvertretende Vorsitzende des Regionalrats Transkarpatien, Wassyl Demjantschuk, traf sich mit Vertretern der Schweizer Hilfsorganisation „Bär und Leu“ auf Initiative des Zentrums „Vybir“. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und deren Familien, insbesondere von Binnenvertriebenen. Im Rahmen des Programms „Ein Platz an der Sonne. Neue Realität“ wurden gemeinsame Maßnahmen zur Bereitstellung humanitärer Hilfe, zur Schaffung inklusiver Räume, zur Förderung sozialer Initiativen und zur Weiterentwicklung des Projekts „Soziales Taxi“ in Uschhorod besprochen.

Die Direktorin des Zentrums „Vybir“, Wassilyna Marko, berichtete über die bisherigen Erfolge der Organisation, die bereits Tausenden von Menschen mit Behinderungen geholfen hat, Bildung zu erhalten, Arbeit zu finden und sich zu rehabilitieren. Dank der Unterstützung der Schweizer Partner konnten zahlreiche erfolgreiche Projekte realisiert werden, die einen gleichberechtigten Zugang zu allen Lebensbereichen ermöglichen.

Das Mitglied der Organisation „Bär und Leu“, Rolf Blickle, betonte, dass es die Mission der Organisation sei, der Ukraine in Kriegszeiten zu helfen – unter anderem durch die Lieferung von medizinischer Ausrüstung, Lebensmitteln und Transportmitteln für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Er hob auch die Bedeutung des gemeinsamen Projekts mit der Organisation „Vybir“ hervor, das auf die Unterstützung besonders verletzlicher Bevölkerungsgruppen abzielt. Die Vertreter des Regionalrats bedankten sich für die langjährige Unterstützung, insbesondere im Hinblick auf die mehr als 46.000 Vertriebenen mit Behinderungen, die in Transkarpatien Zuflucht gefunden haben.

Über das Ereignis wurde auf dem ukrainischen Nachrichtenportal berichtet.

 

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Hilfe für die Menschen in Liman

Dank der Bemühungen unserer Freiwilligen in Zusammenarbeit mit dem Militär war es möglich, den Menschen in Liman, das 10 km von der Feuerzone entfernt liegt, Hilfe zukommen zu lassen.

Wegen der Nähe zur Frontlinie ist das Dorf manchmal isoliert.

Das leben geht weiter.

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