Organisation der Transoprt in die Ukraine

Eine der Richtungen von „Bär und Leu“ ist das Sammeln von humanitären Gütern und deren Lieferung in die Ukraine. Vor Kriegsbeginn wurde die Ladung von 15 bis 17 Tonnen alle 3 bis 4 Monate geführt, in der Corona Zeit etwas weniger, seit 2022 geschieht es haben wir 8 bis 10 grosse Transporte gemacht, dazu 4 Auto für spezielle Zwecke in die Ukraine überführt ( z.B. Ambulanz, Klein-Bus, Behinderten-Transport-Fahrzeug).

Im Bericht sehen Sie dies als Zahlen, hinter denen jedes Mal eine neue Geschichte und viel Arbeit steckt.

Alles beginnt mit der Suche nach Material, das in der Ukraine gesucht ist und danngeschickt wird.

Eine Linie sind Verhandlungen mit Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen, Hotels, die ihre Ausrüstung modernisieren und bereits veraltete umweltfreundlich entsorgen wollen. Diese Variante der Zusammenarbeit bietet die Möglichkeit, sich gegenseitig zu helfen und die Dinge in die Ukraine umzuleiten. Ein großes Verdienst ist Rolf Blickle, Heiner Bregulla, Ralph Maurer und Yeti Beat Hutmacher. Sie führen viele Verhandlungen, um solche Partner zu finden, die Details und das Übergabeverfahren zu vereinbaren.

Die zweite Linie ist die Sammlung von Mitteln, die für das Leben notwendig sind, in geplanten Sitzungen, die diesem gewidmet sind. Oder wenn die Leute sie adressieren. Für diese Fälle hat B+L ein Lager, in dem das Material für den Versand gesammelt wird. Solche Treffen werden von Aleksandra Berezanets organisiert.

Sie behält geschickt die Aufmerksamkeit des gesamten Lagers und ist leicht an ihrem strahlenden Lächeln zu erkennen.

Aleksandra Berezanets

Das Lagerhaus verfügt über zwei Etagen mit unterschiedlichen Materialien.
Alexandra erinnert sich an fast jedes Ding und jeden Menschen, von dem sie stammt. Wenn das Lager voll ist, wird das Material in die Lastwagen geladen. Dank der Fähigkeiten von Alexandra und Team verläuft dieser Prozess reibungslos. An der Arbeit sind B+L und dabei viele Freiwillige beteiligt. Wenn Sie daran interessiert sind, können Sie sich auch an einem vorher vereinbarten Tag an dieser Arbeit beteiligen. Es kommen Menschen aus verschiedenen Städten zusammen und manchmal gibt es nicht immer eine gemeinsame Sprache, in der Sie alle Details besprechen können, aber jedes Mal geht die Arbeit in einem guten Klima vonstatten. In diesen Momenten geschieht etwas wirklich
Magisches. Hinter harter Arbeit verbirgt sich viel Sinn. Zukünftig werden die Umsiedler für diese Dinge kommen und die Unterstützung spüren, dass sie mit ihrem Elend nicht allein in der Welt sind. Patienten werden in Krankenhäusern liegen und Komfort und Sicherheit fühlen, Kinder werden in Schulen sitzen, es wird die Möglichkeit geben zu lernen. In solchen Momenten ist es besonders deutlich zu spüren, dass wir alle Glieder einer Kette sind und uns gegenseitig bestärken, dass wir Welt ein klein wenig beeinflussen sollen und können.

Team bei der Arbeit

Die Leute fahren fort, geschickt mit Materialien auszustatten, indem sie das Auto beladen. Mit jedem Zentimeter. Während des gesamten Prozesses ist es wie ein Tetris-Spiel auf einem sehr hohen Niveau. Irgendwann hat man das Gefühl, dass die Menschen ohne Worte kommunizieren, so dass die Arbeit harmonisch ist. Schweizer und Ukrainerinnen Hand in Hand.

Die Beladung dauert je nach Ladung 4-8 Stunden. Heute dauerte die Arbeit von 8:00 bis 19:00 Uhr. Das volle Auto ist abgefahren, der Fahrer wird die Ladung für 2-3 Tage in die Ukraine transportieren (Video wird geladen).

Fahrer aus der Ukraine. Ihm steht eine mehrtägige Reise und eine Lotterie des Überquerens der Grenze zur Ukraine bevor, wobei er mehrere Stunden bis zu einer Woche warten muss.

Fahrer aus der Ukraine. Ihm steht eine mehrtägige Reise und eine Lotterie des Überquerens der Grenze zur Ukraine bevor, wobei er mehrere Stunden bis zu einer Woche warten muss.

Es gibt einen leeren Platz im Lagerraum, was bedeutet, dass die Arbeit weitergeht.

Wenn Sie den Wunsch haben, zu helfen und Material zu spenden, würden wir uns über eine Zusammenarbeit freuen.

 

 

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Der Lager für die Kinder aus der Urkaine

Der St. Wolodymyr Fonds in der Person von Igor Matuschewskуi  hat mit Unterstützung der „Bär und Leu“, des Rotary Club (Deutschland) und privaten Beiträgen für ukrainische Kinder vom 6. bis 16. August einen spannenden Urlaub in den Karpaten organisiert.

Zehn Tage in den Karpaten waren voller Freude, Aktivität und neuen Eindrücken. Die Kinder nahmen aktiv an dem vorbereiteten Programm teil, das dem Kind nicht nur vielseitig half, sich zu offenbaren, sondern auch neue Kommunikationsfähigkeiten ermöglichte. Neue Freunde finden.  Eine solche günstige Umgebung für das Kind schafft positive Erfahrungen und trägt zur Bildung einer starken geistigen und psychischen Gesundheit bei.

Igor Matuschewskyi hat einen Bericht einen Bericht über diese Reise mit einem großen herzlichen Dank an alle, die geholfen haben, sie zu organisieren (Bericht_Ferienlager_06.08-16.08.2023).

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Reise nach Die Ukraine. Teil 2. Lviv (Lemberg)

Fortsetzung der Reise von Rolf Blickle durch die Ukraine. Teil 2: Lviv (Lemberg).

Lemberg

Ihor Matushevsky vom Volodymyr-Fonds hat ein intensives Programm für mich zusammengestellt. Neben vielen Besuchen war auch eine «Vorbeifahrt» am einige Tage zuvor zerstörten Wohnblock dazu. Dieser liegt ca. 300 m neben einer Militärakademie in der viele Armee-Angehörige tätig sind. Sie war das Ziel: Opferzahlen: 10 Tote und 40 Verletzte, schrecklich. Und dann zeigt mir Lesja auch noch die düstere Fahne, welche die Tochter für den verstorbenen Soldaten-Sohn aufhängte.

Städtisches Altersheim Lviv

Der Besuch des Altersheims, für welches wir einen kleinen Bus finanzieren konnten im Frühjahr 23 war gesetzt. Es wird seit 2 Monaten von einer neuen Direktorin, Frau Eteria Paseka, ursprünglich aus Armenien, geleitet. Die warmherzige Frau spaziert mit uns durch das Anwesen, grüsst hier und dort und nennt als ihr wichtigstes Anliegen, dass hier für die 380 BewohnerInnen und das Personal eine gute Atmosphäre herrsche. Angestellt sind 178 Personen, 30 Stellen sind vakant und es arbeiten auch 15 durch den Krieg Verletzte mit. Ihor und ich sind erfreut über die Begegnung, und «inspizieren» mit dem Chauffeur den von uns finanzierten Bus (Bild). Der alte Bus war mehr als schrottreif und die monatlich 900 gefahrenen km verweisen auf einen grossen Bedarf.

Lesja, bald 80jähriges Teammitglied des
Volodymyr Fonds, vor dem städtischen Krankenhaus.

des Volodymyr Fonds, vor dem städtischen Krankenhaus, links der Bus

Das Lager.

Es befindet sich immer noch am gleichen Ort. Die Waren des letzten Transportes sind schon fast alle verarbeitet. Das heisst, die verschiedenen Häuser sind «thematisch» geordnet: Möbel, Spitalsachen-Infrastruktur (Rollstühle, Röntgenlampe!, Betten), Textilien, Lebensmittel, Kinder, Medizininisches (Medikamente usw.). Für letzteres ist Bogdan, ein Pharmazeut, verantwortlich. Er arbeitet nach folgenden Hauptkriterien: Hygiene, Verband, Medikamente, Orthopädie.
Normalerweise arbeitet das Team (Ihor, Lesja die Aeltere, Lesja 2, Alex und Bogdan) von 10 bis mindestens 13 h im Lager. Anschliessendend geht’s zum Mittagessen ins Büro. Die Waren werden wo nötig (oft) sorgfältig verpackt und angeschrieben. Viel wird zur Zeit in die Kriegsgebiete (befreite Zonen, Nähe Frontline), geschickt. Unzählige Partner arbeiten da zusammen. Private, neue Netzwerke, regionale Rotkreuz-Gesellschaften (inkl. Mykolajev im Süden).  Das Büro, sozusagen das Herz des Volodymir-Fonds. Hier wird gearbeitet, auch gegessen, ebenso findet eine medizinische Beratung statt. Die Arbeit des Fonds wird unter der website  gut dokumentiert (dreisprachig), soweit ich das beurteilen kann.

Bogdan der Pharmazeut

Lesja im Kinder-Department

Lesja und Alex bei den Kleidern

Das Team beim Mittagstisch, auf dem Balkon. Inklusive der Buchhalterin und der Köchin.

Die städtisch-universitäre Zahnklinik

Rund zwei Drittel der gelieferten Praxis aus Hinterkappelen sind wieder installiert. Der grosse Effort hat sich gelohnt. Hier einige Bilder:

Inklusive Werkzeug und Lampen, Lavabo, es funktioniert.

Der Mittagstisch.

Meine Hauptgesprächspartner waren Nadja, die Leiterin, Vater Sebastian – der spirituell/seelsorgerliche Begleiter. Ich sprach in der grossen Wohnung an der Lysenko Strasse Nr. 5 Die Fakten: Nach den schwierigen Covid-Zeiten wird nun dieses Jahr wieder für 23 Kinder und 2 ältere Frauen wöchentlich ein Lebensmittelpaket an arme Familien abgegeben. Früher assen die Kinder noch dort, das fällt jetzt im Krieg weg. Auch ein Sommerprogramm ist Teil der Hilfe an die Familien, die aus verschiedensten Milieus stammen, vermittelt von der Kirche, von Sozialdiensten, Schulsozialarbeitern, von der Mariengesellschaft (welche offenbar durch die Aufforderung von Heiner Vogt gegründet wurde). Das macht für 52 Woche also 1050 Rationen aus. Für viele der Betroffenen eine nicht nur willkommene, sondern auch rettende Hilfe. Das Alter reicht von 4 – 18 Jahren, in den vergangenen 20 Jahren waren es 287 verschiedene Kinder, oftmals gehen die  Kontakte auch nach der Hilfe weiter. Einige von ihnen sind jetzt auch im Ausland. Wegen des Krieges wird manchmal auch eine doppelte Portion abgegeben, die dann für zwei Wochen reichen muss. Die abholenden Kinder kommen jeweilsam Freitag. Sie verstehen sich auch ein wenig als Teil «einer Familie».

Vater Sebastian mit Übersetzerin Oksana

Nadja mit Kollegin

Rolf Blickle

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Reise nach Die Ukraine. Teil 1. Ushgorod

Der liebe Rolf Blickle besuchte im Juli die Ukraine und besuchte seine Freunde, Kollegen, mit denen die Bär und Leu zusammenarbeitet.

Er erzählte uns seine Geschichte:

In aller Knappheit sei von meiner Reise vom 5. Bis 16. Juli berichtet. Sie führte bei teilweise warmem Wetter per Zug nach Lublin, per Auto nach Ushgorod (Dauer 11 h inkl. Zoll), per Bus nach Lemberg zum Volodymyir Fonds (https://stwf.org.ua/ ), per Bus nach Rivne zu Viktor, dann am 14.7. per Bus nach Lublin und per Zug mit 7 x umsteigen aber auf die Minute pünktlich nach Bern. Insgesamt verbrachte ich so knapp 70 h sitzend.

Ushgorod

Freude herrscht bei Vybir, bei Vasylina Marko, Maria Manyatsa (Übersetzerin) Iwan Fenchuk, Sascha, Iwan Didik, Halina Koba (die ersten drei auf Fotos unten) und dem ganzen Team über das Occasions-Auto. Der Automat wird seine Dienste noch eine gute Zeit lang erfüllen. Wir rechnen mit 2 – 3 Jahren, so die Hoffnung. Dank Babu sind für die schlechteren Strassen Pneus und Federn ersetzt, das Auto geprüft. Herzlichen Dank. Wir zahlen dafür einen minimalen Preis (zZ schätze ich das auf Fr. 2000). Einen Bildbericht zur Übergabe gibt es später. Das neue Fahrzeug wird individuelle, selbstausgeführte Fahrten für bis zu 3 Personen ermöglichen. Das war ja der Wunsch von Vybir, einen Automaten zu haben den sie selbst fahren können. Für den Bus, der seine Aufgaben unter einem kundigen älteren Chauffeur zuverlässig tut, muss ein kleiner Lohn bezahlt werden. Insgesamt ermöglicht die erneute Ausstattung mit diesem Occasions-Auto mehr Mobilität für mehr Behinderte. Es ist eine pragmatische Lösung, gewiss. Aber in meiner Sicht gerechtfertigt durch wachsenden Bedarf, unter anderem wegen der hohen Zahl von Binnen-Flüchtlingen in Ushgorod.

Es folgten intensivste Diskussionen, die auch für Bär und Leu relevant sind. Soziale Organisationen stehen vor dem Dilemma, das ein neues Gesetz (in 2. Lesung trotz NGO-Widerstand im Parlament) mit sich bringt: Wollen wir eine rein karitative Organisation bleiben, die für Behinderte Gratis-Leistungen erbringen darf, oder eine registrierte Organisation werden die zwar Subventionen beantragen kann, dafür aber die Leistungen auch verrechnen und Steuern zahlen muss.

Ein Ausflug der Versammelten zur Mercy-Farm nördlich der Stadt eindrucksvoll: Die Farm liefert für das Lebensmittelprogramm Brot und Gemüse für z.Z. 55 arme Personen/Familien, Verteilung mit «unserem» Bus. Produziert wird, (ich habe anerkennend leer geschluckt) unter anderem «hors sol»

Zudem beherbergt die Farm 7 Flüchtlingsfamilien, von denen wir unten die Mädchen/Mütter sehen,

die Bui Sie sind zuhause im Estrich, getrennt nur durch Tücher, aber es funktioniert.

 Die Farm ist so ein sehr wichtiger Partner für Vybir.

Emotional war ein zufälliges Gespräch anlässlich eines Gottesdienst-Besuchs in der ref. Kirche von Ushgorod.

Eine Schwester und eine Mutter sassen weinend vor der Kirche. Irgendwie kamen wir ins Gespräch und fanden heraus, das die beiden bedrückt. Der Bruder/Sohn gilt seit 6 Monaten als vermisst, er war in Bachmut. Nichts hilft für Klarheit: die Briefe an Behörden und auch an den Vermisst-Dienst des IKRK blieben ohne Antwort. Die Vermutung von Maria (Übersetzerin). Soldaten deren Körper durch Explosionen «nicht mehr existieren» werden offenbar als Vermisste gemeldet.
In Gesprächen «über den Krieg» merke ich bald. Meine Gesprächspartner Innen machen sich viele Gedanken, wenn ich sie auf die Zukunft anspreche sagen sie meistens: Rolf, wir denken nur an das Morgen, so viel, zu viel ist so ungewiss.
Ich staune über die Kraft dieser Menschen, welche Verantwortung für viele Binnen- Flüchtlinge übernehmen, ständig improvisieren, extrem knapp bei Kasse sind um es vornehm auszudrücken, soviel Solidarität leben und immer wieder für ihre Anliegen kämpfen.

Rolf Blickle

Sie können die „Vybir“ mit einer Spende unterstützen.

 

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Feiertage für Kinder aus Mykolaiv

Bär und Leu hat am 7.6. CHF 2000.00 an die Organisation „Zolotiy Leleka“ transferiert. Mit diesem Geld wurde von Anna Matveeva vom 12.6.2023 bis 19.06.2023 ein einwöchiges Ferienlager (kreatives Festival mit musischen Aktivitäten) in Bulgarien organisiert und durchgeführt. Die Kinder konnten am Schwarzen Meer baden und sich gut ablenken von der desaströsen Situation in Mykolaiv.

Die Kinder erleben weiterhin die Freude und Inspiration, auf der Bühne zu stehen.
Ein Dankesbrief des Teams „Zolotjy Leleka“.

Teamleiterin und Mitglieder

Выступление

Foto zur Erinnerung

Bei Konzerten kann man nicht nur auftreten, sondern auch entspannen und den anderen Teilnehmern zusehen.

Auftritt auf der Bühne

In der Freizeit

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Die Ukraine heute. Hilfe für Cherson

Seit über einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Viele wohlhabende Städte sind zerstört, Menschen sind gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen und einen sicheren Ort zum Leben zu finden.

Mariupol als Beispiel für eine zerstörte Stadt, von der es in der Ukraine leider viele gibt

Allein im Mai hat Russland mehr als 563 Raketen im Gesamtwert von mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar auf die Ukraine abgefeuert, die in 90% der Fälle von der Luftverteidigung zerstört wurden. Es gibt einen Angriff auf solche Städte wie Kiew, Dnepr, Nikolaev, Cherson, Charkow, Saporischschja, Lviv, Ternopol, Odessa.

Im Zentrum von Charkow.

Nikolaev Industriezentrum

Russland setzt gezielt die Stromversorgungslinien außer Gefecht. Er greift strategisch wichtige Objekte an. Häufige Stromausfälle nach den Angriffen wurden zur Norm für die Bewohner der Städte, die angegriffen wurden. Nirgendwo in der Ukraine kann man sich sicher fühlen.
In dieser schwierigen Zeit leben die Ukrainer weiter, arbeiten, erziehen und erziehen Kinder, glauben an die Zukunft und die Freiheit der Wahl.

Аm 6. Juni nach der Explosion des Damms durch russische Truppen wurde die Situation für die Bewohner des Gebiets Cherson katastrophal. Am ersten Tag spendete die Stiftung „Beere und Leo“ 3. 000 Franken, um Menschen zu unterstützen, die vor der Flut flüchten mussten. Die Mittel zielen darauf ab, humanitäre Pakete zu sammeln, die Lebensmittel und Hygieneartikel enthalten.

Humanitäre Hilfe in Cherson. Schnelle Hilfe durch WYCofUkraine

Die Folgen dieser Explosion werden sich noch lange zeigen. Nach vorläufigen Schätzungen haben heute 700. 000 Menschen kein Wasser, ohne zu verstehen, wie die Wasserversorgung wiederhergestellt werden kann. Auch die Landwirtschaft wurde für eine unbekannte Anzahl von Jahren zerstört. Cherson ist eines der Gebiete, in denen die Landwirtschaft stark entwickelt ist (Getreide, Gemüse und so weiter). Was das für die Ukraine bedeuten wird, ist schwer vorstellbar.

Die Ukraine und die Ukrainer können durch eine Spende unterstützt werden.

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Berichtssitzung am 2. Juni und Bericht 2022

Die Bär und Leu half der Ukraine bereits vor dem Krieg und unterstützte die schwachen Bevölkerungsschichten, Schulen, Sportarten und Krankenhäuser. Wir helfen der Ukraine weiterhin in dieser schwierigen Zeit, in der sie sich jetzt befindet.

Am 2. Juni fand eine Berichtssitzung der gemeinnützigen Stiftung statt, bei der die Ergebnisse der geleisteten Arbeit zusammengefasst und ein Bericht für 2022

vorgelegt wurden (B&L_Jahresbericht_2022).

Agenda Krieg in der Ukraine

Am Abend gab es eine Bekanntschaft mit der ukrainischen Kultur, Geschichte und dem aktuellen Stand der Dinge.

Der Abend endete mit einem Abendessen mit ukrainischer Küche und einer freundlichen Diskussion über Pläne für die Zukunft. Der Abend selbst wurde mit Unterstützung der Partner „wycofukraine“ organisiert. Die uns seit mehreren Monaten als Partner bei der Umsetzung verschiedener Aufgaben begleiten.

Die Stiftung dankt Oles Smiian, Artem Berezanets-Skoblikov und Alexandra Berezanets für die Vorbereitung und Berichterstattung über die Ukraine.

Tatiana Rzhevska und Daria Danilova für ihre Einführung in das ukrainische Lied.

Und auch Tatyana Furman, Inna Nesen, Irena Masoud, Aleksandra Berezanets und Natalia Ulinska für die Zubereitung der ukrainischen Küche.

Ukrainische Küche

Die Bär und Leu – Stiftung bedankt sich besonders bei den Menschen, die die Stiftung durch Spenden unterstützen. Dank Ihnen geht das Leben der Stiftung und die Hilfe für die Ukraine weiter.

Teilnehmer am 2. Juni

 

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Нumanitäre Hilfe.

Wir leisten weiterhin Hilfe für Vertriebene und Menschen, die sich in abgelegenen Dörfern nahe der Frontlinie aufhalten. Zweimal im Monat organisieren wir mit Hilfe von Ihor Matushevskyi humanitäre Fracht (Kleidung, Schuhe, Kindersachen, Lebensmittel, Medikamente und andere für das Militär notwendige Gegenstände – etwa 1-1,5 Tonnen) in die Dörfer der Regionen Charkiw, Donezk und Saporischschja.

Hilfe ist eingetroffen

Hilfe ist eingetroffen

NAH AN DER FRONT

Nah an der Front

Hilfe in entfernten Dörfern

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Behindertenfahrzeug für ein Altesheim

Im April haben wir ein Behindertenfahrzeug für ein Altesheim in Lemberg  geliefert.

Dies geschah mit Hilfe unseres Freundes Igor Matushevsky.

Das Auto wurde in Polen gekauft und ging ohne Probleme durch den Zoll. Dies war nur dank intensiver Recherche und dem Kontaktnetzwerk unseres Freundes „Babu“ möglich.

Wir danken Igor und Babu herzlich für ihr Engagement und hoffen, dass das Auto Ihnen noch viele Jahre dienen wird.

Herzlich Dank

Herzlichen Dank aus der Ukraine

Das Auto und neue Möglichkeiten

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Neue humanitäre Hilfslieferungen in die Ukraine. Rivne, Krivij Rig, Mykolaiv, Lviv.

Letzte Woche ist eine humanitäre Fracht in der Ukraine angekommen, fast 10 Tonnen. Sie werden in Städten wie Krivij Rig, Rivne, Nikolaev verteilt.

Dank Betten, Computern und zusätzlichen Möbeln wurde ein mobiles Krankenhaus für Einwohner von Nikolaev und Menschen aus Cherson organisiert, die gezwungen waren, ihren Wohnort zu wechseln.

Ein Teil der Fracht ist für Gebiete in den angegebenen Städten bestimmt. In abgelegenen Dörfern, wo es schwer zu erreichen ist.

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